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- ST_INFO.TXT: Allgemeine Informationen
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- Hier sind einige allgemeine Informationen, die besonders dem Anfänger
- helfen sollen, die verwendeten Begriffe in der Anleitung zum Public Domain
- TeX zu verstehen.
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- Wenn Sie UNIX oder GULAM (ST PD 144) gut kennen, werden Sie etliches der
- hier gesammelten Informationen schon kennen. Lesen Sie die Informationen
- aber trotzdem, da einiges Ihnen vielleicht doch neu ist.
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- 1. Was sind Pfade (full_path_name)
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- Der Atari ST hat gegenüber anderen Computern (PC usw.) den Vorteil der
- intuitiven Benutzerführung mit der Maus. Die Maus nimmt dem Benutzer viel
- Denkarbeit ab. Gelegentlich ist es aber notwendig auf Objekte ohne Maus-
- unterstützung zuzugreifen. Dazu ist es dann nützlich, etwas über die interne
- Organisation des Systems zu wissen.
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- Wenn Sie Ihren ST einschalten sehen Sie den 'DESKTOP' (das ist das englische
- Wort für Schreibtisch). Auf dem Desktop sehen Sie kleine Bilder (ICONs) für
- die einzelnen Diskettenstationen und den Abfalleimer.
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- Klicken Sie nun 2-mal schnell auf das ICON der Diskstation A, so öffnet sich
- ein FENSTER. In der Titelzeile dieses Fensters steht 'A:\'. Sie sehen nun
- den Inhalt des Hauptverzeichnisses der Diskette.
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- Nun befindet sich auf der Diskette z. B. ein Ordner METAFONT. Klicken Sie
- diesen 2-mal an, so geht das System in diesen Ordner, d. h. Sie sehen nun
- den Inhalt des Ordners METAFONT und in der Titelzeile des Fensters steht
- 'A:\METAFONT\'.
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- Hier befindet sich z. B. wieder ein Ordner INPUTS. Klicken Sie diesen
- 2-mal an, so geht das System in diesen Ordner, d. h. Sie sehen nun den
- Inhalt des Ordners INPUTS im Ordner METAFONT und in der Titelzeile des
- Fensters steht 'A:\METAFONT\INPUTS\'.
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- In diesem Ordner befindet sich z. B. die Datei 'ATARI.MF'. Will man auf
- diese Datei *ohne* Maus zugreifen, so benötigt man den vollen Pfadnamen
- (= full_path_name) der Datei.
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- Der volle Pfadname einer Datei setzt sich zusammen aus
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- 1. dem vollen Pfadnamen des Ordners, in dem die Datei steht,
- 2. einem Backslash-Zeichen '\' (evtl. durch '/' zu ersetzen, s. u.)
- 3. dem Namen der Datei.
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- Für den vollen Pfadnamen eines Ordners gelten dabei dieselben Regeln wie
- für den einer Datei.
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- Der volle Pfadname des Hauptverzeichnisses einer Diskette (was man sofort
- nach öffnen des Fensters sieht) besteht aus dem Laufwerks-Buchstaben und
- einem ':'.
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- In obigem Beispiel ergibt sich somit:
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- 1. Das Hauptverzeichnis hat den vollen Pfadnamen 'A:'. Es liegt in keinem
- Ordner, zählt aber selber wie ein Ordner.
- 2. Der Ordner 'METAFONT' hat den vollen Pfadnamen 'A:' + '\' + 'METAFONT',
- also zusammen: 'A:\METAFONT'.
- 3. Der Ordner 'INPUTS' hat den vollen Pfadnamen 'A:\METAFONT' + '\' + 'INPUTS',
- also zusammen: 'A:\METAFONT\INPUTS'.
- 4. Die Datei 'ATARI.MF' hat den vollen Pfadnamen 'A:\METAFONT\INPUTS' + '\'
- + 'ATARI.MF', also zusammen: 'A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF'.
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- Entsprechend bezeichnet 'E:\TEX\TFM' z. B. einen Ordner 'TFM' im Ordner 'TEX'
- auf der Diskstation 'E:'.
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- Auf die Datei 'ATARI.MF' können Sie hier mit dem vollen Pfadnamen
- 'A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF' zugreifen.
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- Gelegentlich muß allerdings das Zeichen '\' jeweils duch ein '/' ersetzt
- werden, so daß sich dann der volle Pfadname 'A:/METAFONT/INPUTS/ATARI.MF'
- ergibt. Wann diese Ersetzung möglich und nötig ist, wird weiter unten
- beschrieben.
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- P.S.: Vergleichen Sie einmal die vollen Pfadnamen der Ordner mit den
- Titelzeilen der Fenster.
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- 2. Spezielle Namen
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- Es wäre auf die Dauer lästig, wenn man jede Datei über ihren vollen
- Pfadnamen ansprechen würde. Daher merkt sich das System einen 'AKTUELLEN
- ORDNER' und ein 'AKTUELLES LAUFWERK'.
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- Der Aktuelle Ordner kann ein beliebiger Ordner sein. Das aktuelle Laufwerk ist
- die dazugehörige Diskstation.
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- Beispiel: Ist 'A:\METAFONT' der aktuelle Ordner, so ist 'A:' das aktuelle
- Laufwerk.
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- Dateien die im aktuellen Ordner liegen können direkt angesprochen werden.
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- Beispiel: Ist 'A:\METAFONT' der aktuelle Ordner, so spricht 'INPUTS' den
- Ordner 'A:\METAFONT\INPUTS' an. 'INPUTS' ist also in diesem Fall
- gleichwertig zu 'A:\METAFONT\INPUTS', und 'INPUTS\ATARI.MF' ist
- hier gleichwertig zu 'A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF'.
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- In Pfadnamen könne die speziellen Namen '.' und '..' auftreten. Mit diesen
- hat es folgende Bewandtnis:
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- '..' bezeichnet den Ordner, der vom aktuellen Standpunkt aus gesehen eine
- Ebene höher liegt. Das ist also der Ordner, in dem der betrachtete Ordner
- selber liegt.
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- Beispiel: 'A:\METAFONT\..' ist gleichwertig zu 'A:'
-
- Das Symbol kann dabei beliebig oft auftreten. Es schaltet jeweils eine
- Ebene zurück. So ist z. B.
- 'A:\METAFONT\..\METAFONT\INPUTS\..\..\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF'
- gleichwertig zu 'A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF'.
-
- '.' bezeichnet den Ordner, der dem aktuellen Standpunkt entspricht;
- der Name '.' hat also eigentlich keinen Effekt. (Vorsicht: dies bezieht
- sich nur auf isolierte Punkte; der Punkt in 'ATARI.MF' kann nicht weggelassen
- werden !)
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- Beispiel: '.\.\.\INPUTS\ATARI.MF' ist gleichwertig zu 'INPUTS\ATARI.MF'
-
- Das Symbol '.' wird manchmal gerne benutzt, um den 'aktuellen Ordner' zu
- bezeichnen.
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- Wird von einem vollen Pfadnamen der Laufwerksbuchstabe mit Doppelpunkt
- weggelassen (der Rest beginnt dann also mit '\'), so setzt das System dafür
- das aktuelle Laufwerk ein.
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- Vorsicht: Wie Sie sicher bemerkt haben, ergibt sich etwas ganz anderes,
- wenn man auch das '\'-Symbol wegläßt.
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- Ein zusammenfassendes Beispiel:
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- Sei 'A:\METAFONT' der aktuelle Ordner, also 'A' das aktuelle Laufwerk.
- Dann (und nur dann) sind die folgenden Namen gleichwertig:
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- Name gleichwertiger voller Pfadname bei akt. Ordner 'A:\METAFONT'
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- . A:\METAFONT
- .\TEST A:\METAFONT\TEST
- \TEST A:\TEST
- TEST A:\METAFONT\TEST
- .. A:
- ..\TEST A:\TEST
- .\.\TEST A:\METAFONT\TEST
- .\INPUTS\ATARI.MF A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF
- INPUTS\ATARI.MF A:\METAFONT\INPUTS\ATARI.MF
- \INPUTS\ATARI.MF A:\INPUTS\ATARI.MF (existiert hier z. B. nicht !)
- ..\INPUTS\ATARI.MF A:\INPUTS\ATARI.MF (existiert hier z. B. nicht !)
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- Bitte lesen Sie erst dann weiter, wenn Sie bis hierher alles verstanden haben.
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- Ok. Jetzt können Sie also in obigen Beispielen den vollen Pfadnamen
- selbst bestimmen und kommen zum gleichen Ergebnis. Das ist fein.
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- Bei allen Datei-Namen die im folgenden auftreten, denken Sie sich bitte
- immer den vollen Pfadnamen dazu.
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- 3. Was sind Suchpfade
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- TeX und MetaFont sind große Programme. Sie benötigen bei jedem Lauf eine
- Vielzahl von Dateien. Wollte man diese alle in einem Ordner halten, so würde
- das Ganze völlig unüberschaubar.
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- TeX und MetaFont erlauben daher, daß der Benutzer über sogenannte
- ENVIRONMENT-Variablen den Programm mitteilt, in welchen Ordnern sich welche
- Teile befinden.
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- So kann z. B. unter 'TEXOUTPUTS=' festgelegt werden, in welchen Ordner TeX
- seine Ausgaben schreiben soll.
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- Bei den Eingaben ist es manchmal schön, mehrere Ordner zur Verfügung zu haben,
- in denen die Eingabe-Dateien stehen können. Auf diese Weise können die
- Eingabe-Dateien in verschiedene Ordner sortiert werden.
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- Dazu werden SUCHPFADE definiert. Die Suchpfade beziehen sich jeweils auf einen
- bestimmten Datei-Typus. Ein Suchpfad besteht entweder aus:
-
- 1. gar nichts oder
- 2. einem Ordner-Namen oder
- 3. mehreren Ordner-Namen, jeweils getrennt durch ein Trennzeichen ',' oder ';'.
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- Gültige Suchpfade sind z. B. (die Hochkommata gehören nicht zum Suchpfad):
-
- '.',
- 'A:\METAFONT\INPUTS',
- '.,.\STYLES',
- '.,STYLES,INPUTS,..,A:\TEXTE',
- '',
- usw.
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- 4. Wo werden Dateien gesucht/angelegt
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- TeX sucht unterschiedliche Sachen an verschiedenen Stellen. Die Steuerung
- der Suche erfolgt dabei über ENVIRONMENT Variablen.
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- Für alle Suchpfade gilt: Der aktuelle Ordner ist für
-
- TeX der Ordner, in dem die HauptDatei steht
- IniTeX der Ordner, in dem die .FMT-Datei geschrieben wird
- MetaFont der HauptOrdner
- IniMetaFont der HauptOrdner
- DVIxxx der Order, in dem DVIxxx.TTP steht
-
- Wird als Suchpfad gar nichts angegeben, so wird die Datei nur im aktuellen
- Ordner gesucht.
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- Pfade für TeX:
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- TEXFONTS=<Suchpfad> bestimmt den Ordner, in dem die TFM-files (*.TFM)
- gesucht werden.
-
- Dies wird beim laden eines neuen fonts gebraucht; besonders tritt dies also
- beim erzeugen eines Formates auf.
-
- Wird kein Suchpfad angegeben, so versucht TeX, die Datei (z. B. CMR10.TFM)
- so zu finden. Dies wird jedoch i. A. nicht funktionieren.
-
- Wird als Suchpfad z. B.
-
- TEXFONTS=.,\TEX\TFM
-
- angegeben, so versucht TeX der Reihe nach, (z. B. für CMR10) einen file
-
- .\CMR10.TFM oder
- \TEX\TFM\CMR10.TFM
-
- zu finden. (Mit Hilfe des aktuellen Ordners können Sie jetzt den vollen
- Pfadnamen ermitteln; wenn nicht, lesen Sie bitte den gesamten Text noch einmal
- von vorne).
-
- TEXFORMATS=<Suchpfad> bestimmt den Ordner, in dem die Format-files (*.FMT)
- gesucht werden. Die CTEX Shell setzt außerden für IniTeX TEXOUTPUTS
- auf den Pfad von TEXFORMATS (Trick!). Das bewirkt, daß die Format-files
- gleich im richtigen Ordner landen.
-
- TEXOUTPUTS=<Suchpfad> bestimmt den Ordner, in dem die Ausgabe-Files (*.DVI,
- *.LOG, *.AUX, usw.) geschrieben weden. Werden hier mehrere Ordner mit Komma
- getrennt angegeben, so wird *hier* (für TEXOUTPUTS) nur der erste ausgewertet.
- Die Meldung 'Cannot open log file' rührt meist daher, daß hier ein falscher
- Pfad angegeben wurde: Der angegebene Ordner existiert z. B. nicht.
-
- TeX schreibt einige files, die nachher wieder gelesen werden müssen. Daher
- sucht TeX seine Eingaben auch auf TEXOUTPUTS, falls TEXINPUTS nicht erfolgreich
- war.
-
- TEXINPUTS=<Suchpfad> bestimmt den Ordner, in dem die Eingabe-Files
- (*.TEX, *.STY, usw.) gesucht werden. Werden die Files dort nicht gefunden,
- so werden sie noch auf TEXOUTPUTS gesucht.
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- Beispiel: Aktueller Ordner = 'E:\TEX\BRIEFE'
- TEXINPUTS=.,\tex,\tex\inputs,\tex\styles,tex_test
- TEXOUTPUTS=\tex\outputs
- TeX-Befehl '\input test/story'
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- TeX versucht nun der Reihe nach, die folgenden Dateien zu öffnen; sobald eine
- Datei existiert, wird diese genommen und die restlichen nicht mehr untersucht:
-
- E:\TEX\BRIEFE\TEST\STORY.TEX
- E:\TEX\TEST\STORY.TEX
- E:\TEX\INPUTS\TEST\STORY.TEX
- E:\TEX\STYLES\TEST\STORY.TEX
- E:\TEX\BRIEFE\TEX_TEST\TEST\STORY.TEX
- E:\TEX\OUTPUTS\TEST\STORY.TEX
-
- Geht alles schief, so wird die Datei 'TEST\STORY.TEX' so, wie sie ist versucht,
- also nochmal
-
- E:\TEX\BRIEFE\TEST\STORY.TEX
-
- Dann erscheint die Meldung 'input file not found' und der Benutzer hat die
- Möglichkeit einen neuen Namen anzugeben.
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- Pfade für DVI_VIEW:
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- Die DVI-Treiber (DVI_VIEW, DVI_P6, DVI_DJ, ... ) arbeiten alle mit festen
- Suchpfaden. Diese können von CTEX via Zusatz-Optionen eingestellt werden.
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- Die Fonts (*.pk) werden je nach Treiber an unterschiedlichen Stellen gesucht.
- Wo genau steht in der Dokumentation in DVI_VIEW.LZH.
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- Für DVI_VIEW.TTP gilt z. B. der Suchpfad '.,\fonts,\tex\fonts'.
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- Die CTEX Shell setzt vor dem Aufruf den Ordner als aktuellen Ordner, in dem
- der DVI-Treiber (hier DVI_VIEW.TTP) steht. Wenn die fonts auf einem anderen
- Laufwerk als der Rest liegen sollen, sollte man also den Treiber auf demselben
- Laufwerk wie die zugehörigen fonts halten.
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- Beispiel: Die Fonts liegen in 'F:\SPEZIAL\HILFE\ATARI\FONT0...',
- der Treiber ist unter 'F:\SPEZIAL\HILFE\ATARI\DVI_VIEW.TTP' zu finden.
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- Der font CMR10 in magnification 1.000 z. B. wird hier nacheinander auf
-
- .\FONT0096\CMR10.PK bzw. F:\SPEZIAL\HILFE\ATARI\FONT0096\CMR10.PK ,
- \FONTS\FONT0096\CMR10.PK bzw. F:\FONTS\FONT0096\CMR10.PK ,
- \TEX\FONTS\FONT0096\CMR10.PK bzw. F:\TEX\FONTS\FONT0096\CMR10.PK
-
- gesucht. Schon der erste Versuch klappt.
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- Die Dateien für die Grafik-Einbindung (*.CSG, *.GEM, *.IMG) werden, sofern
- kein vollständiger Pfadname angegeben ist, nur im aktuellen Verzeichnis
- gesucht! Daher ist es unbedingt ratsam, für diese Dateien immer einen
- vollständigen Pfadnamen anzugeben. Außedem müssen hier die '\'-Zeichen durch
- '/' ersetzt werden, so daß sich Pfade wie 'e:/tex/bilder/img/tiger.img'
- ergeben.
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- Pfade für MetaFont:
- --------------------
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- Die Suchpfade für MetaFont snd denen für TeX ähnlich. Die BASE FILES
- (MFBASES) spielen hier dieselbe Rolle wie die FORMATE (TEXFORMATS) bei TeX.
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- 5. Ersetzung von '\' durch '/'
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- Das Zeichen '\' hat für TeX und MetaFont eine spezielle Bedeutung.
- Daher muß es an einigen Stellen durch das Zeichen '/' ersetzt werden.
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- Diese Ersetzung ist in der gesamten TeX- und MetaFont-Eingabe notwendig.
- Also insbesondere in den *.TEX, *.STY, *.MF und *.INI Dateien. Ebenso bei
- allen Eingaben von Hand für TeX und MetaFont.
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- An anderer Stelle (d.h. außerhalb des TeX- oder MetaFont-Programmes)
- funktioniert diese Ersetzung nicht.
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- 6. Die Bedeutung von '/*' oder '\*'
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- TeX und MetaFont, nicht aber die DVI-Treiber, können auch ganze Unter-Ordner-
- Strukturen (bis zur Tiefe 3) durchsuchen. Dazu wird and die entsprechende
- Komponente des Suchpfades einfach ein '/*' angehängt.
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- Uebung:
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- Sei E:\METAFONT\INPUTS der HauptOrdner und
- MFINPUTS =atari;./*
- Wo sucht MetaFont seine Eingaben ?
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- (Lösen Sie die Aufgabe erst selber, dann vergleichen Sie hier:)
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- Antwort: Zuerst in E:\METAFONT\INPUTS\ATARI, dann in
- E:\METAFONT\INPUTS und allen Unter-Ordnern davon, sowie
- deren Unter-Ordnern und wiederum deren Unter-Ordnern.
- (E:\METAFONT\INPUTS\ATARI wird also zweimal durchsucht,
- das erste mal nur direkt, das zweite mal mit seinen Unter-Ordnern.)
-
- E:\METAFONT\INPUTS\LATEX\LOCAL\CM\HALLO.MF würde also
- z.B. gefunden.
-
- - Ende der Information -
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